systhema blog

Redaktionsschluss für die systhema

Am heutigen Montag ist Redaktionsschluss für die erste Ausgabe der systhema in 2023. Die 2. Ausgabe des Jahres wird sich mit systemischem Arbeiten im Kontext Schule beschäftigen. Sie wird von der Gastredakteurin Karla Baudewig und Andreas Klink herausgegeben. Bis zum 30. April können Beiträge per email unter andreas.klink@if-weinheim.de eingereicht werden.

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Virginia Satir. Das bleibt!

In diesem Beitrag würdigen Haja (Johann Jakob) Molter und Michael Grabbe Virginia Satir als eine Praktikerin, deren Einfluss auf die heutige systemische Praxis nicht zu übersehen ist. Virginia Satir zählt zu den frühen Gründerpersönlichkeiten der systemischen Familientherapie. Ihre Arbeit ist geprägt von Einflüssen der humanistischen Psychologie und der kommunikationstheoretischen Seite

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Vorwort zur systhema 3-22

Liebe Leserinnen und Leser, dieses systhema-Heft fällt ein bisschen aus dem Rahmen, weil wir es einigen Erfahrungsspuren in der Zusammenarbeit mit Gesa Jürgens widmen. Sie gehörte 1975 mit zu den Gründerinnen des Instituts für Familientherapie Weinheim e.V. und prägte von 1975 und bis 2008 als Mitglied des Dozententeams am IF

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systhema 3-22 ist erschienen!

Die neue Systhema ist erschienen und wird nun per Post verschickt. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten unter: https://if-weinheim.de/systhema/systhema.html. Zuständig für den Abonnentenservice ist weiterhin das Designbüro Schönfelder in Essen – per eMail erreichbar unter systhema@design-buero.de. Ein Jahresabo der Systhema kann hier bestellt werden.

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Das Buch als therapeutisches Medium. Angewandte Bibliotherapie in der Jugendhilfe

In diesem Beitrag beschreibt der Autor Daniel Rausch zunächst geschichtliche Aspekte und verschiedene Formen der Bibliotherapie. Im Anschluss berichtet er von einer ersten Anwendung einer bibliotherapeutischen Methode in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung. In drei Einzel- und vier 90-minütigen Gruppensitzungen dient das Buch Planet Magnon von Leif Randt als Grundlage eines intensiven

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Migration, Identität und Resilienz

In diesem Beitrag beschäftigt sich Andreas Klink mit ausgewählten theoretischen Konzepten zu den Themen Migration, Identität und Resilienz. Vorgestellt werden u. a. systemtheoretische Bezüge, Akkulturationsorientierungen, psychische Auswirkungen von Verfolgung, Flucht und Migration, für interkulturelle Beratungskontexte relevante Kulturdimensionen, die fünf Säulen der Identität nach Hilarion Petzold und unterschiedliche Resilienzfaktoren. Darüber hinaus

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Systemisches Denken und Handeln in der stationären Kinder- und Jugendhilfe –Chancen und Herausforderungen

In diesem Beitrag beschreibt Julia Koch aus der Sicht einer Psychologin Chancen und Herausforderungen im Alltag der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Dabei geht es um die eigene Rolle und Aufgabe, um systemische Haltungen, um Auftragsklärung und um die Transparenz von Regeln und Anforderungen. Zusätzlich werden hilfreiche Methoden beschrieben und reflektiert

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Plädoyer für eine Reflexion gesellschaftlicher Verhältnisse, Erfahrungen und Positionierungen in der systemischen Praxis

Auf der Grundlage eigener Erfahrungen als Teilnehmer*in systemischer Ausbildungen und in der beruflichen Praxis als Berater*in und Supervisor*in plädiert Kat Feyrer in ihrem Beitrag in der systhema 2-22 für eine diskriminierungssensible systemische Haltung und Praxis . Eine solche Haltung reflektiert die eigene Eingebundenheit in gesellschaftliche Verhältnisse und denkt soziale Positionierungen

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