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Intuition-im-Kontext – Bewegung im Dazwischen

Der vorliegende Aufsatz von Wolfgang Loth greift zunächst auf Überlegungen zurück, die 2001 im Rahmen des Weinheimer Symposions entstanden. Intuition erhält dabei den Anstrich eines „regen Grenzverkehrs“. Differenztheoretische Positionen spielen dabei eine Rolle. Mittlerweile setze ich weniger auf die reine Differenz als auf das Dazwischen als einem Ort, an dem sich Welten begegnen. Des Weiteren kommen Arbeiten zur Sprache, die seitdem eigene, teils kontroverse Akzente setzten. Das Verhältnis von Entwicklung und Ergebnis scheint mir dabei von Bedeutung. Und schließlich mache ich mir Gedanken, wie Intuition als eine humane Erscheinung bewahrt werden kann.

Dieser Beitrag ist in der Systhema 1-2025 erschienen. Weitere Informationen über die Systhema und Bezugsmöglichkeiten gibt es auf der Homepage des IF Weinheim. Dort werden auch Beiträge, die älter als 2 Jahre sind, online zur Verfügung gestellt.