Caterina Quante berichtet in diesem Beitrag über Moki „inklusiv“ – ein Modellprojekt zur multiprofessionellen und systemübergreifenden Unterstützung von Kindern in psychosozialen Risikolagen am Lebensort Schule. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt zwischen Jugendhilfe und Schule, das aus den vier zentralen Bausteinen 1. Antragsfreie Jugendhilfe, 2. multiprofessionelles Beratungskonzept, 3. koordinierende Moki „inklusiv“ Fachkraft und 4. (Weiter-)Qualifizierung der Lehr- und Fachkräfte besteht. Das Modellprojekt hat gezeigt, dass eine Übertragung der Projektbausteine auf weitere Schulstandorte als sinnvoll erachtet wird. In diesem Beitrag werden die Konzept-Bausteine vorgestellt und Umsetzungsempfehlungen zur schulspezifisch angepassten Übertragung auf weitere Standorte geteilt.
Dieser Beitrag ist in der Systhema 1-2024 erschienen. Weitere Informationen über die Systhema und Bezugsmöglichkeiten gibt es auf der Homepage des IF Weinheim. Dort werden auch Beiträge, die älter als 2 Jahre sind, online zur Verfügung gestellt.
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