Der Beitrag von Christina Plath beschäftigt sich mit der Verwendung von Genogrammen in der Systemischen Beratung und Supervision. Diesbezüglich werden zunächst Funktionen, Intentionen und Bedingungen
der Genogrammerstellung erläutert. Daran schließt sich eine kritische Diskussion zu möglichen Risiken mit Blick auf das Diskriminierungspotenzial zu Lasten der Adressat*innen und die Notwendigkeit von Diversitätssensibilität seitens der Beratungs- bzw. Supervisionspersonen an. Der Beitrag schließt mit der Skizzierung von Ideen und Ansatzpunkten zur Realisierung eines diversitätssensibleren Vorgehens in der Arbeit mit Genogrammen.
Dieser Beitrag ist in der Systhema 3-2024 erschienen. Weitere Informationen über die Systhema und Bezugsmöglichkeiten gibt es auf der Homepage des IF Weinheim. Dort werden auch Beiträge, die älter als 2 Jahre sind, online zur Verfügung gestellt.
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