In diesem Beitrag beschäftigt sich Sebastian Baumann mit dem Mehrpersonensetting als grundlegendes Setting und bedeutsamer Wirkfaktor für die Systemische Therapie. Er formuliert Hypothesen darüber, dass in therapeutischen Kontexten immer noch überwiegend in Einzelsettings gearbeitet wird. Anhand von Fallbeispielen beschreibt er gute Gründe für die häufigere Nutzung von Mehrpersonensettings. Er benennt hilfreiche Kompetenzen für die Arbeit in diesem Kontext und beschreibt ein schrittweises Vorgehen, das beim Erlernen dieser Kompetenzen unterstützen kann.
Dieser Beitrag ist in der Systhema 2-2024 erschienen. Weitere Informationen über die Systhema und Bezugsmöglichkeiten gibt es auf der Homepage des IF Weinheim. Dort werden auch Beiträge, die älter als 2 Jahre sind, online zur Verfügung gestellt.
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